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Die Remote-Desktop-USB-Umleitung ermöglicht es Benutzern, ihre lokalen USB-Geräte (wie ein Flash-Laufwerk oder einen Drucker) anzuschließen und die volle Kontrolle und Funktionalität von USB für die Remote-Desktop-Umleitung zu genießen.
Anfangs kann die USB-Umleitung des Remote-Desktops unkompliziert erscheinen. Beispielsweise verwendet die VDI-Software eines Unternehmens eine Netzwerkverbindung, die es einem (virtuellen) Remote-Desktop ermöglicht, den vollen Funktionsumfang eines Geräts zu nutzen, obwohl das Gerät physisch mit einem anderen Computer (bekannt als "Server") verbunden ist.
Die Dinge werden jedoch kompliziert, da Administratoren viele Informationen im Auge behalten müssen (z. B. welches Netzwerk jeder Mitarbeiter verwendet und welche Geräte ihre IT-Abteilung unterstützen muss).
Lesen Sie weiter, um mehr über die Themen "Was ist USB-Umleitung?" zu erfahren. und "Wie funktioniert die USB-Umleitung?".
USB-Umleitung (oder Universal Serial Bus-Umleitung) ist eine Technologie, die es einem Endbenutzer ermöglicht, externe Geräte an einen USB-Anschluss eines Computers (bekannt als "Server"-Computer) anzuschließen und ihnen den Zugriff auf das Gerät entweder über eine Anwendung oder . zu ermöglichen ein Remote-Desktop (bekannt als der "Client"-Computer).
Damit die USB-Umleitung funktioniert, wird die volle Funktionalität der USB-Geräte (über eine Netzwerkverbindung) von einem lokalen (Server-) Computer auf einen virtuellen (Client-) Desktop übertragen.
Die USB-Umleitung kann in "Wide Area Networks" (WANs) und "Local Area Networks" (LANs) funktionieren. Die meisten bevorzugen jedoch die Verwendung von LANs, da diese normalerweise eine bessere Netzwerkverbindung als WANs und eine höhere Sicherheit haben.
Unternehmen und Organisationen, die die USB-Umleitung zu virtuellen Desktops verwenden, benötigen Server, die VDI-Software verwenden, die mit dem Remote-Anzeigeprotokoll kompatibel ist.
Die Version der VDI-Software, die ein Unternehmen verwendet, kann sich ebenfalls auf den USB-Umleitungszugriff auswirken.
Darüber hinaus können Administratoren auswählen, welche USB-Geräte von anderen Benutzern umgeleitet werden können und welche nicht. Einige der am häufigsten umgeleiteten Geräte sind Speicherlaufwerke (wie ein Flash-Laufwerk), Smartcard-Geräte, Audio-/Video-/Bildgeräte und Drucker.
Es sollte beachtet werden, dass bestimmte Geräte (wie Scanner und sogar einige Audio- und Videogeräte) viel Bandbreite benötigen, um die Latenz zu reduzieren.
Es gibt sogar einige USB-Umleitungstools, die bestimmte Arten von USB-Geräten vollständig blockieren. Praktischerweise sind USB-Geräte wie Mäuse und Tastaturen standardmäßig in die VDI-Software integriert.
Probleme mit Latenz, Netzwerkbandbreite und Zuverlässigkeit können bei der USB-Umleitung zu großen Problemen führen. IT-Teams sollten sich immer der Netzwerke bewusst sein, über die sich Kollegen verbinden, um sicherzustellen, dass die Typen und die Netzwerkstärke die USB-Umleitung vollständig unterstützen.
Wide Area Networks (WANs) sind für die Verwendung durch geografisch verstreute Gruppen konzipiert und handhaben normalerweise die USB-Remote-Umleitung problemlos. Es gibt jedoch Zeiten und Situationen, in denen WAN keine angemessene Ausgabe für ein qualitativ hochwertiges Erlebnis für Remote-Benutzer bereitstellen kann.
Umgekehrt unterstützen Local Area Networks (LANs), das Netzwerk innerhalb der physischen Räumlichkeiten, in denen der Mitarbeiter arbeitet, die USB-Umleitung sehr gut.
Für die beste Unterstützung der USB-Umleitung sollten die Netzwerklatenzraten unter 20 Millisekunden bleiben. Dies ist eine anspruchsvolle Benchmark, die von denjenigen erreicht werden muss, die WAN verwenden.
Administratoren, die die USB-Umleitung beaufsichtigen, sollten sicherstellen, dass die verwendete VDI-Software immer auf dem neuesten Stand ist, die entsprechenden Server verwendet werden und die Betriebssysteme (OS) mit der USB-Umleitung kompatibel sind.