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Thin Client-USB-Umleitung: Endgültige Anleitung

Olga Weis Olga Weis Sep 27, 2021
Thin Client USB-Passthrough

Warum ist die USB-Umleitung zu Thin Clients so schwierig?

Wenn ein USB-Gerät an einen Thin Client angeschlossen wird, wird in den meisten Fällen sofort eine USB-zu-Remote-Desktop-Umleitung durchgeführt. Leider weist ein Thin Client-USB-Passthrough einige Einschränkungen auf, die wir im Folgenden hervorheben.

  • Viele USB-Geräte können standardmäßig nicht über RDP an den Server umgeleitet werden. Und diejenigen, die unterstützt werden, stoßen oft auf verschiedene Probleme.
  • Wenn an Thin Clients angeschlossene USB-Geräte über RDP an einen Server umgeleitet werden, werden sie für alle Benutzer zugänglich, die mit demselben Server verbunden sind.

Die Implementierung einer dedizierten Thin Client-USB-über-RDP-Umleitungssoftware ist der einfachste Weg, diese Probleme zu überwinden und die Thin Client-USB-Umleitung zu konfigurieren.

Die beste Lösung für Thin Client-USB-Zugriff

USB Network Gate virtualisiert USB-Ports und macht das angeschlossene lokale Gerät von Thin Clients für Server zugänglich. Die USB Network Gate-Software unterstützt RDP (Remote Desktop Protocol) und Citrix ICA ist damit ein hervorragendes Werkzeug für die Thin Client-USB-Umleitung von Terminalservern.

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Dank USB Network Gate können Benutzer USB-Peripheriegeräte von ihren Thin Clients mit zahlreichen Remote-Desktop-Benutzern teilen.

Darüber hinaus können Benutzer mit dieser USB-Thin-Client-Software lokale PCs so konfigurieren, dass sie USBs auf Remote-Computern automatisch erkennen und mit ihnen verbinden.

USB Network Gate ist für Windows-, Linux- und macOS-Betriebssysteme verfügbar und bietet mehrere zusätzliche Vorteile, die Benutzern hilfreich sein werden.

  • Ultraschnelle Verbindungsgeschwindigkeit über jeden Netzwerktyp (Ethernet, WiFi, Internet und LAN)
  • Sicherer Datenschutz dank fortschrittlicher Verschlüsselungsprotokolle
  • Vollständiger Zugriff auf Remote- und lokale USBs von Thin Clients auf RDP (und mehr)

Thin Client USB-zu-RDP-Umleitung: eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Erfahren Sie, wie Sie die Thin Client-USB-Umleitung mit USB Network Gate konfigurieren:
1
Installieren Sie USB Network Gate auf allen Thin Clients, die die USB-Geräte und den Server umleiten.
 ung auf den Thin Client herunterladen
2
Geben Sie nach dem Starten der Software auf einem Thin Client das USB-Peripheriegerät frei, indem Sie in der entsprechenden Registerkarte auf „Freigeben“ klicken.
 USB auf Thin Client teilen
3
Verbinden Sie sich mit dem Terminalserver.
 vom Thin Client mit dem Server verbinden
4
Starten Sie vom Server aus USB Network Gate und suchen Sie das freigegebene USB-Gerät auf der Registerkarte „Remote USB Devices“.
5
Klicken Sie neben dem gewünschten USB-Gerät auf „Verbinden“.
 Verbinden Sie das USB-Gerät, das vom Thin Client umgeleitet wurde

Danach erscheint das USB-Gerät im Geräte-Manager des Servers und funktioniert mit der gleichen Funktionalität wie ein lokal angeschlossenes Gerät. Nur vom Thin Client freigegebene Geräte sind sichtbar, wenn eine Verbindung zum Server über RDP hergestellt wird.

So isolieren Sie von Thin Clients umgeleitete USB-Geräte

RDP und Thin Clients werden häufig in Unternehmensarbeitsumgebungen implementiert, was darauf hindeutet, dass eine große Anzahl von Benutzern während RDP-Sitzungen Zugriff auf ihre USB-Geräte benötigt.

Windows behandelt USBs normalerweise als systemweite Ressourcen, was bedeutet, dass sie für alle Benutzer sichtbar sind. Dies führt zu Problemen, wenn viele Thin Clients eine Remote-Verbindung zu Terminalservern herstellen müssen. Obwohl Windows den Zugriff und die Kontrolle über die Systemobjekte (einschließlich Geräte) ermöglicht, reicht seine Funktionalität normalerweise nicht aus, um bestimmten Benutzern bestimmte Geräte zuzuweisen.

Mit USB Network Gate können Benutzer den Zugriff auf USB-Geräte (wie Scanner, Drucker, USB-Laufwerke, Webcams, Mikrofone usw.) einschränken, wenn diese von Thin Clients gemeinsam genutzt werden. Die Software ermöglicht es Benutzern, den Gerätezugriff auf eine aktuelle Sitzung, eine bestimmte Domäne oder ein Microsoft-Konto zu beschränken. Dies bietet zusätzliche Sicherheit für die Thin Client-USB-Umleitung.

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Was ist ein Thin-Client?

Traditionell ist ein Thin Client ein Desktop-Terminal ohne Festplatte. Es verfügt jedoch über eine minimal erforderliche Hardware, die ausreicht, um das Betriebssystem auszuführen. Ein Thin Client benötigt eine Verbindung zu einem Server (einer, der Anwendungen, Speicher, Programme, sensible Daten usw. speichert) in seinem Rechenzentrum, um seine Datenverarbeitung auszuführen.

Thin Clients können Remote Desktop Protocol, Citrix ICA und andere Protokolle als Kommunikationskanal verwenden.

Es gibt eine Reihe von Thin Client-Herstellern zur Auswahl, aber alle (von großen Perücken wie HP und Dell bis hin zu Kleinstadtunternehmen) bieten gleiche Lösungen/Services.

Da das Computing eines Thin Clients nicht auf einem Gerät, sondern auf den Servern stattfindet, werden Thin Clients als virtuelle Desktops (VDI) klassifiziert, was zahlreiche wertvolle Vorteile bietet.

  • Erhöhte Unternehmensdatensicherheit
  • Zentralisierung der Verwaltung
  • Geringere Kosten für die IT-Infrastruktur
  • Geringere Kosten bei der Modernisierung
  • Geringerer Energieverbrauch
  • Vereinfachte zentrale Sicherung

Darüber hinaus können andere Geräte als Standardhardware (wie Mäuse, Tastaturen, Monitore und Netzwerkkabel) mit Thin Clients verbunden werden, sofern sie erkannt und an ihren Terminalserver übertragen werden.

Wie funktionieren Thin Clients?

Thin Clients führen ihr Betriebssystem lokal aus und haben Flash-Speicher anstelle von Festplatten. Da Thin Clients keine Festplatten-/lokalen Speicheroptionen haben, werden Anwendungen und Daten auf zentralen Servern gespeichert. Die fortschrittliche Technologie in Thin Clients ermöglicht Benutzern jedoch eine ähnliche Erfahrung wie bei einem normalen Fat Client (Personal Computer).

Thin Clients ermöglichen lokales Drucken, Webbrowsing, Audiounterstützung, serielle Geräteunterstützung, Terminalemulation und können sogar Netzwerk-Computing und lokale Verarbeitung in einem verschmelzen.

Dank des gestiegenen Bedarfs an Fernzugriff werden Thin Clients, die Fernzugriffslösungen anbieten, wahrscheinlich im Preis sinken und ihre Effizienz steigern.

Darüber hinaus werden Unternehmen mit der Weiterentwicklung einzelner Verbindungsprotokolle (wie RemoteFX und Citrix HDX) mehr Effizienz von virtuellen Desktop-Lösungen erben.

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